Die ethnologischen Objekte der 2009 eröffneten Übersee-Dependance der Galileo Wissenswelt wurden in neuerer Zeit im (Ethnologica-)Handel erstanden, bisweilen auch auf Reisen des Museumsgründers. Sie sind überwiegend neueren Datums und wurden weitestgehend für den internationalen (Kunst-)Markt produziert. Damit besitzt das Museum Dokumente der neuzeitlichen Globalisierung der ethnischen Kunst, die sonst von musealer Seite eher vernachlässigt wurden. Fast alle Objekte sind in der Ausstellung zu sehen.